Ein "Nachteil" einer Studienplatzklage zu Zeiten wie diesen, unter Einbeziehung der Pandemie und der Kriegssituation in der Ukraine, ist, die verzögerte Bearbeitung von Anträgen bei den Verwaltungsgerichten. Genau wie in der freien Wirtschaft kommt es auch hier krankheitsbegdingt zu Ausfällen und Bearbeitungsverzögerungen.

Das müssen wir akzeptieren, wir beschweren uns auch nicht über teils leere Regale im Supermarkt!

Allerdings, genau wie bei den aufzufüllenden Regalen... irgendwann geht es weiter und führt dazu, dass wir das erhalten, was wir anstreben. Ein Paket Mehl, einen Studienplatz!

Geduld ist das, was wir seit einiger Zeit lernen müssen.

So ist es auch unserem Mandanten ergangen, der zunächst über einen sehr langen Zeitraum versucht hat, seine bisherigen Leistungen an der Wunsch Hochschule anerkennen zu lassen.

Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er nicht aufgegeben hat. Immer wieder hat er die neuesten Anforderungen überprüft und sich weitergebildet. Zuletzt führte sein Weg zu uns, der Kanzlei für Studienplatzklagen.

Auch aufgrund seiner eigenen Bemühungen, das dürfen und wollen wir hier nicht verschweigen, ist er nun zugelassen.

Wir wünschen viel Erfolg beim Master Studium der Architektur!